Zweite Teil: wichtige Informationen an Jugendliche zu vermitteln
Nach einem ersten Teil im Frühjahr, greift der zweite Teil der Kampagne die von der Stadt Lausanne entwickelten schlagkräftigen Instrumente auf, um den Jugendlichen wichtige Informationen zu vermitteln.
Mehrere kantonale Stellen schlossen sich dieser Initiative an: Unterricht, Berufsbildung, Jugend, öffentliche Gesundheit, aber auch das kantonale Jugendobservatorium. Neben den Plakaten wurden auch andere Materialien erstellt, wie etwa Videoclips, die vom 28. August bis zum 1. September in den öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestrahlt werden. Es wurden auch zusätzliche Tools erarbeitet, darunter ein Informationsflyer für Eltern und pädagogische Materialien, um das Thema in den Schulklassen zu behandeln. Die Firmin-Rudaz-Stiftung hat diese Kampagne grosszügig unterstützt.
Videoclips, die in den öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestrahlt werden
Plakate, die in Walliser Schulen aufgestellt wurden
Jugendliche sprechen darüber
Drei thematische Clips von, mit und für Jugendliche sowie ein Präventionsrap mit dem Titel "DAME", komponiert von der Lausanner Sängerin Lum! In den Videokapseln werden die drei Schwerpunkte des Puffs angesprochen: Nicht ehrlich- Nicht Öko- Und macht süchtig.
Eine Gelegenheit für die Jugendlichen, die Gefahren des Puffs anzuprangern, aber auch unseren kritischen Sinn gegenüber Marketingstrategien zu wecken, deren Ziel Jugendliche sind, und die Erwachsenen an ihre Verantwortung für den Jugendschutz zu erinnern.
Nicht ehrlich
"Sie sehen aus wie Süßigkeiten, sie haben die Farbe und den Geruch ... und wie Süßigkeiten zielen sie auf Jugendliche ab und ihr Geld ist der Puff!" - Fatema, 16 Jahre
Regie: Zilan Ser / Schnitt: Théo Fragnière
Nicht Öko
Regie: Théo Fragnière
Macht süchtig
Regie: Pedro Saraiva / Schnitt: Théo Fragnière
Dame
Regie: Helay Fatah und Théo Fragnière / Geschrieben von Zilan Ser und Perdo Saraiva